5 Fakten über Leverkusen-Star Granit Xhaka: Ehefrau, Gehalt, Bruder, Religion & das Geheimnis seiner Nummer 34

Granit Xhaka ist eine bekannte Größe im deutschen Fußball. Von 2012 bis 2016 spielte der Schweizer für Borussia Mönchengladbach und seit 2023 für Bayer Leverkusen.

Doch wer ist Granit Xhaka, der als lauter Leader auf dem Spielfeld glänzt?

Hier sind fünf Fakten über Granit Xhaka: seine Familie mit Ehefrau und Kindern, sein Gehalt bei Leverkusen, sein Bruder Taulant sowie die Bedeutung seiner Religion und seiner Trikotnummer 34.

Latest update 12 Oktober 2024
Bet365
Rezension lesen
  • 100% bis zu 100 Euro Neukunden-Bonus
  • Sofortige Auszahlung, abhängig von Zahlungsmethode
  • Sportwetten – Super League für Schweizer

1. Leonita, die Ehefrau von Granit Xhaka

Granit Xhaka entspricht seinem Namen auf dem Platz. Der Leader ist stets voller Energie und Kampfgeist, kann aber auch ganz zahm sein. Wo? Bei seiner Ehefrau Leonita, die er 2015 während seiner Zeit bei Borussia Mönchengladbach kennengelernt hat.

Zwei Jahre nach ihrem Kennenlernen heirateten sie im Sommer 2017 und Leonita wurde Granit Xhakas Ehefrau.

Leonita wurde am 31. März 1992 in Albanien geboren und wuchs im Kosovo auf. Später zog sie mit ihrer Familie nach Deutschland, wo sie Granit Xhaka traf. Es war Liebe auf den ersten Blick für beide, daher ließen die Hochzeitsglocken nicht lange auf sich warten.

Xhakas Ehefrau Leonita, geborene Lekaj, unterstützt ihren Mann, wo sie kann. Sie ist oft öffentlich an seiner Seite zu sehen und zeigt auch auf Instagram, wie stolz sie auf die Leistungen ihres Mannes ist.

2. Granit Xhakas Gehalt: So viel verdient er bei Leverkusen

Granit Xhaka ist erst seit der Saison 2023/24 bei Bayer Leverkusen, doch mit seiner Erfahrung und Präsenz ist der Schweizer schnell zu einem der wichtigsten Spieler im Kader geworden – und auch gleich zum Topverdiener!

Granit Xhakas Gehalt bei Bayer Leverkusen liegt bei rund 6,5 Millionen Euro pro Jahr.

Damit konnte er das Niveau halten, das er zuvor bei Arsenal FC erreicht hatte. Dort lag Xhakas Gehalt bei 5,3 Millionen Pfund, also etwa 6,7 Millionen Euro.

Er gehört damit zu den Topverdienern bei Bayer Leverkusen und wird nur von Patrik Schick im internen Gehaltsranking der Werkself übertroffen. Der Stürmer verdient jährlich etwa 7,4 Millionen Euro.

4. Granit Xhakas Trikotnummer: Das Geheimnis der 34

Granit Xhakas Trikotnummer ist die 34. Doch warum? Spieler seiner Position und mit seinen Führungsqualitäten tragen üblicherweise die Nummer 8 oder sogar 10 auf ihren Trikots. Nicht so Xhaka.

„Die Nummer 34 hat eine besondere Bedeutung für mich“, verriet er einmal. Es war seine erste Trikotnummer als Profi. Das war in der Saison 2010/11 beim FC Basel.

Xhakas Trikotnummer 34 ist sogar sichtbar, wenn er nackt ist – nämlich auf seiner Haut. „Ich habe sie mir auf den Rücken tätowieren lassen“, lacht er.

4. Xhakas Bruder Taulant: Familie, aber unterschiedliche Nationalteams

Xhaka wurde auch sein Bruder Taulant in Basel, Schweiz, geboren. Und wie Granit ist auch er Profifußballer.

Anders als Granit ist er jedoch nie ins Ausland gewechselt, sondern spielt seit 2010 für den FC Basel – mit Ausnahme einer einjährigen Leihe zu den Grasshoppers Zürich.

Ein zweiter großer Unterschied zwischen den Xhaka-Brüdern Granit und Taulant: Sie spielen für unterschiedliche Nationalmannschaften.

Während Granit, als gebürtiger Schweizer, sich verständlicherweise entschieden hat, für die Schweizer Nationalmannschaft zu spielen, tritt Taulant für Albanien an – das Heimatland ihrer Eltern.

5. Granit Xhakas Religion: Welchen Glauben hat der Leverkusen-Star?

Granit Xhaka wurde in der Schweiz geboren, doch seine Eltern stammen aus dem Kosovo. Das bedeutet, dass er auch viele Einflüsse aus dem Heimatland seiner Eltern erhalten hat, zum Beispiel in Bezug auf die Religion.

Xhaka ist Muslim. Er betet vor und nach jedem Spiel.

Obwohl er sich als Schweizer sieht, vergisst er nicht, wo seine Wurzeln liegen. Das spiegelt sich in seiner Religion sowie in vielen anderen Aspekten seines Alltags wider.

Inhaltsverzeichnis