- 100% bis zu 100 Euro Neukunden-Bonus
- Sofortige Auszahlung, abhängig von Zahlungsmethode
- Sportwetten – Super League für Schweizer
Nach dem 20. Platz im Vorjahr hofft die Schweiz mit Nemo und dem Song „The Code“ auf ein starkes Ergebnis in Malmö. Nemo tritt dabei gegen Beiträge aus Kroatien, Italien und der Ukraine an.
Nach Einschätzung der Buchmacher stehen die Schweizer ESC Chancen 2024 sehr gut. Nach Platz 20 im Vorjahr durch Remo Forrer, strebt man in Malmö eine Top-5-Platzierung an.
Aktuell liegt die Schweiz in den Sieger-Quoten auf Platz 2 hinter Kroatiens ESC Beitrag und vor Italien und der Ukraine.
Obwohl die Schweiz nicht direkt für das Finale qualifiziert war, stellte das zweite Halbfinale am 9. Mai kein Hindernis dar. Experten und Fans schätzen den Song „The Code“ bereits im Vorfeld hoch ein.
Im Halbfinale konnte nur die Niederlande in den ESC Sieger Quoten halbwegs mithalten.
Bet365
Kroatien | 1.83 |
Israel | 4.50 |
Schweiz | 5.50 |
Frankreich | 15.0 |
Irland | 17.0 |
Ukraine | 21.0 |
Italien | 26.0 |
Niederlande | 51.0 |
Griechenland | 81.0 |
Finnland | 126 |
Schweden | 151 |
Österreich | 151 |
Deutschland | 301 |
Wetten auf TV-Shows sind in Deutschland aus lizenzrechtlichen Gründen derzeit nicht möglich, in Österreich und Schweiz jedoch schon. Aufgrund des öffentlichen Interesses am Eurovision Song Contest informieren wir an dieser Stelle über die Wettquoten und Prognosen der Buchmacher.
Im Gegensatz zum deutschen ESC 2024 Beitrag besteht damit wieder Hoffnung auf ein starkes Ergebnis nach 2019 und 2021.
Luca Hänni erreichte vor fünf Jahren mit „She Got Me“ den vierten Platz. Im folgenden Jahr konnte Gjon’s Tears sein Halbfinale gewinnen und landete im Finale auf dem dritten Platz.
Bereits zwei Tage vor dem Grand Final in Malmö gab es für die Schweiz eine Vorentscheidung. Im zweiten Halbfinale des ESC 2024 musste Nemo beweisen, dass sein hoch eingeschätzter Song die Zuschauer auch auf großer Bühne überzeugen kann.
Im Vorfeld wurden für die Schweiz im ESC Halbfinale keine großen Probleme erwartet. Letztlich qualifizierte sich Nemo souverän für das Finale am Samstag.
Dennoch sank die Wettquote der Schweiz nach dem Semifinale etwas, da der ESC Beitrag Israels plötzlich nach oben schoss.
Zuletzt schied die Schweiz 2018 im Halbfinale aus – Zibbz stand damals auf der Bühne. Es war das vierte Halbfinal-Aus in Serie, nach dem es dann wieder aufwärts ging.
In den letzten Jahren überstand die Schweiz immer das Halbfinale und erzielte im Finale teilweise beachtliche Ergebnisse.
Nach den Plätzen 4 (Luca Hänni, 2019) und 3 (Gjon’s Tears, 2021) folgte 2022 Rang 17 durch Marius Bear und Platz 20 im Vorjahr durch Remo Forrer.
Die Geschicke des Schweizer ESC Beitrags 2024 liegen in den Händen von Nemo, einer nichtbinären Person aus Biel, die mit bürgerlichem Namen Nemo Mettler heißt.
Nemo wurde 1999 in der zweisprachigen Stadt Biel geboren und lernte bereits in der Kindheit diverse Instrumente wie Klavier, Geige und Schlagzeug. Musik hatte seit jeher einen großen Einfluss auf Nemo, sodass die Berufswahl nicht überraschend kam.
Mittlerweile wohnt Nemo in Berlin und singt hauptsächlich auf (Schweizer-) Deutsch. Im Laufe der Jahre wurden drei EPs veröffentlicht, von denen sieben Songs in die Schweizer Single-Charts kamen.
Nemo erhielt zudem fünf Swiss Music Awards für seine Tätigkeiten als Musiker.
Als Teilnehmer am Eurovision Song Contest 2024 möchte Nemo auch über die Grenzen der Schweiz und Berlins hinaus an Popularität gewinnen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist sehr groß.
Nemo tritt mit dem Schweizer ESC Song „The Code“ in Schweden an. Das Lied vereint Elemente aus Rap, Drum n’ Bass und Oper und wird damit sicher einzigartig beim ESC 2024 sein.
Laut Nemo selbst handelt es sich um das künstlerische Manifest einer persönlichen Reise. Alle Menschen sollten ihren „eigenen Code knacken“, um so authentisch wie möglich zu werden.
Für Nemo bedeutet dies die Reise zur nicht-binären Person. Neben Nemo schrieben auch Lasse Nyman, Linda Dale und Benjamin Alasu an „The Code“ mit.
Die Wettquoten sprechen für ein sehr erfolgreiches Jahr für den Schweizer ESC Act. Damit läge man deutlich über dem Durchschnitt. In den letzten elf Eurovision-Ausgaben schied die Schweiz sechsmal im Halbfinale aus.
Erst seit 2019 zeigt sich ein Aufwärtstrend. Luca Hänni und Gjon’s Tears sorgten mit ihren Top-5 Ergebnissen für viel Freude.
Bis zu Hänni war das beste Ergebnis der jüngeren Vergangenheit ein 13. Platz im Jahr 2014 durch Sebalter. Seit 1991 schaffte es die Schweiz nur vier Mal in die Top-10 im Finale.
Bisher konnte die Schweiz einmal den ESC gewinnen. Dies geschah 1988 mit Celine Dion und dem Song „Ne partez pas sans moi“.
2023: Remo Forrer | 20. Platz |
2022: Marius Bear | 17. Platz |
2021: Gjon’s Tears | 3. Platz |
2019: Luca Hänni | 4. Platz |
2018: Zibbz | Aus im Halbfinale |
2017: Timebelle | Aus im Halbfinale |
2016: Rykka | Aus im Halbfinale |
2015: Mélanie René | Aus im Halbfinale |
2014: Sebalter | 13. Platz |
2013: Takasa | Aus im Halbfinale |